Die Broschüre "Pure Wanderlust" – Ihr Wegbegleiter durch
das Erzgebirge
(erhältlich u.a. im Rathaus Großolbersdorf)
Wanderrouten rund um Großolbersdorf und Umgebung finden Sie über den nebenstehenden Link. Wenn Sie dem Link folgen und in dem sich öffnenden Suchfeld die Postleitzahlen "09432" oder "09430" eingeben, gelangen Sie gezielt zu einigen hiesigen Wander- und Radtouren.
Das aus der Mitte des 18. Jh. stammende Haus wurde 1839 umgebaut. Anfang der 90er Jahre zum Abriss vorgesehen wurde in Zusammenarbeit mit dem Natur- und Heimatverein das Gebäude zum Dorfmuseum restauriert.
Am 20. Mai 1995 erfolgte die Eröffnung als Museum.
Öffnungszeiten: April - Oktober 14.00 - 17.00 Uhr
außerhalb der Öffnungszeiten gern auf Voranmeldung im Rathaus: Telefon 037369/1410
Nummernschildermuseum
[aktualisiert: 06.02.2025]
Das Nummernschildmuseum wurde 2001 in der ehemaligen Spielwarenfabrik Heymann eröffent und wird vom gemeinnützigen Trägerverein, dem Nummernschilder e.V. betrieben.
Die Privatsammlung von Sven Rost, die seit 1984 aufgebaut wurde, bildet als Dauerleihgabe den Kern der Ausstellung.
Öffnungszeiten: Montag-Freitag 09:00-16:30 Uhr oder nach Vereinbarung.
Das Schnitzerheim wurde 1932 errichtet und 1954 erweitert.
Im Schnitzerheim ist der in den Jahren 1936– bis 1938 von den Schnitzern des Ortes geschaffene Karl-Stülpner-Berg mit 100 handgeschnitzten Figuren zu sehen, die das Leben und Wirken des legendären Wildschützen Karl Stülpner in 27 Szenen darstellen.
Die Linde ist aus einem Strauch entstanden, der in seinem Wachstum nicht behindert wurde. Aus 6 Ruten sind im Laufe der Jahrzehnte 6 ansehnliche Stämme geworden.
Die Kronen der einzelnen Stämme ergeben eine Gesamtkrone von sehr großem Umfang. Das Alter wird auf ca. 150 Jahre geschätzt.
Alte Mädchenschule
[aktualisiert: 16.06.2016]
Das Gebäude wurde 1825 neben dem Pfarrhausgrundstück als Mädchenschule errichtet und wurde bis 1888 als solche benutzt.
Alte Kirchschule
[aktualisiert: 16.06.2016]
Das Gebäude wurde 1579 als Schulgebäude errichtet, blieb bis 1760 das einzige im Kirchspiel und bis 1815 das einzige im Ort.
1844 wurde das Gebäude wesentlich vergrößert und wurde noch bis 1888 als Knabenschule genutzt.
Von 1889 bis 1975 diente das Gebäude als Bäckerei.
Fachwerkhaus Hauptstrasse 151
[aktualisiert: 16.06.2016]
Im Haus ist an einem Balken die Jahreszahl 1756 geschrieben, ob es sich um das Baujahr handelt ist nicht nachweisbar.
Am Haustürsutz ist das Jahr 1839 eingemeiselt. Dabei könnte es sich um einen Umbau handeln.
Hohndorfer Mühle im Tischautal
[aktualisiert: 16.06.2016]
Die Hohndorfer Mühle wurde ca. 1788 - 1812 als Getreidemühle erbaut. 1903 - ca. 1935 diente die Mühle als Gaststätte mit Sommerfrische.
Nach 1945 dient die Mühle nur noch Wohnzwecken.
Das Wasserrad war bis ca. 1975 noch am Gebäude vorhanden.
Historische Wegsäule Hohndorf
[aktualisiert: 16.06.2016]
Die 1831 aufgestellte Wegsäule zeigte den Kaufleuten von Leipzig nach Prag, dass ein Großteil des Weges geschafft war.
Sie weist Richtungen nach drei Seiten aus: Marienberg-Reitzenhain-Prag, Zschopau-Chemnitz-Leipzig, Schellenberg-Oerderan-Frankenberg.
Bogenbrücke über die Zschopau in Hopfgarten
[aktualisiert: 16.06.2016]
Die unter Denkmalschutz stehende Bogenbrücke über die Zschopau verbindet das Heidelbachtal mit Wolkenstein.