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Hopfgarten
1386 - 1899 [aktualisiert: 16.06.2016]

8.4.1386
Erste urkundliche Erwähnung von Hopfgarten (,,Hopphegarten") und Grünau (,,Grune"): Markgraf Wilhelm 1. von Meißen weist der Witwe Anargs von Waldenburg, Metze, die Herrschaft Scharfenstein mit dazugehörigen Dörfern, darunter Hopfgarten und Grünau, als Witwensitz zu.

26.1 .1492
Heinrich von Einsiedel kauft die Burg Scharfenstein mit Grießbach, Großolbersdorf, Dorf und Vorwerk Grünau, Hohndorf, Hopfgarten und Scharfenstein.

12.7.1493
Erste urkundliche Erwähnung von Bergbautätigkeit im Ort.

1501
Hopfgarten hat 5 besessene Mann, Grünau 6 besessene Mann (Türkensteuer).

1536
Reformation - Hopfgarten und Grünau gehören zur Filialkirche
Großolbersdorf der Parochie Wolkenstein.

1551
Hopfgarten hat 5 besessene Mann, 12 Inwohner; Grünau hat 6 besessene Mann, 5 Inwohner.

18.4.1575
Haubold von Einsiedel auf Scharfenstein gründet die Parochie Großolbersdorf, der Hopfgarten und Grünau zugeordnet werden. Mit der Parochie wird eine kirchliche Elementarschule eingerichtet, in der auch die Kinder aus Hopfgarten und Grünau unterrichtet werden können.

1578
Vertrag Haubolds von Einsiedel auf Scharfenstein mit den Untertanen seiner Dörfer über die zu leistenden Frondienste.

12.9.1755
Johann Gottfried Müller, Gärtner in Grünau, wird in Wolkenstein enthauptet. Er ist Mitglied einer 40köpfigen Bande gewesen, die durch Raub und Mord das Erzgebirge unsicher gemacht hat.

1764
Hopfgarten hat 4 besessene Mann, 2 Häusler; Grünau hat 3 besessene Mann, 2 Häusler.

12.7.1802
Ein Wolkenbruch mit Hagel vernichtet die Ernte.

1808
Einstellung der Bergbautätigkeit.

23.5.1810
Wiederum große Schäden durch einen Wolkenbruch.

1834
Hopfgarten hat 139, Grünau 48 Einwohner.

1855
Karl Gottlob Fleischer (Dorfstraße 9) beginnt die Strumpfherstellung mit einem Handwebstuhl (ab 1873 fabrikmäßige Produktion. heute Fa. Siebert Sport Strumpffabrik GmbH).

1856
Nach dem Ende der Patrimonialgerichtsbarkeit kommen Hopfgarten und Grünau zum neugebildeten Gerichtsamt Wolkenstein.

1859
Errichtung des Armenhauses (Dorfstraße 11).

1860
Ersterwähnung der Schankwirtschaft mit Kegelbahn von Ehregott Richter (Hauptstraße 13).

1862
Bau einer ersten Wegeverbindung zwischen Scharfenstein und Hopfgarten. Bisher bestanden lediglich Feldwege nach Drebach und Großolbersdorf.
Beginn des Baues der Zschopautalbahn Flöha - Annaberg. Der Gemeinderat lehnt die Errichtung einer Haltestelle in Hopfgarten ab; dafür wird eine in Floßplatz eingerichtet.

1871
Hopfgarten hat 275, Grünau 74 Einwohner.

1873
Im Armenhaus (Dorfstraße 11) werden die Mädchen unterrichtet, die Jungen haben die Schule in Großolbersdorf zu besuchen.

1874
Hopfgarten und Grünau werden in die neugebildete Amtshauptmannschaft Marienberg eingegliedert.
Alle Kinder von Hopfgarten und Grünau werden in der neugebauten Schule (Dorfstraße 1) unterrichtet.

1888
Karl Wendler, Sohn des Zschopauer Baumeisters Carl Friedrich Wendler, beginnt mit der Produktion von Holzstoff und Pappen (Hauptstraße 15).

1889
Eröffnung einer Bäckerei (Hauptstraße 14).

8.10.1889
Einweihung der neuen Schule (Uferstraße 4).
In zwei Klassen werden 65 Schüler unterrichtet.

24.4.1886
Gründung des Turnvereins

1898/99
Bau eines Schotterweges entlang der Zschopau bis Floßplatz, um eine Verbindung zur Eisenbahnhaltestelle zu schaffen. Die Königliche Generaldirektion der Sächsischen Staatseisenbahn hatte inzwischen Anträge der Gemeinde Hopfgarten auf nachträgliche Einrichtung eines Haltepunktes im Ort abgelehnt.

1899 bis 1917
Der Gemeinderat lehnt den Anschluss Hopfgartens an das Telefonnetz wiederholt ab.

 
1900 - 1908 [aktualisiert: 16.06.2016]

1900
Bau des Gasthofes (Hauptstraße 9).
Der Antrag auf Errichtung einer Turnhalle wird vom Gemeinderat abgelehnt.

13.7.1902
Gründung der Freiwilligen Feuerwehr. Bisher sind durch den Gemeinderat Personen für die Pflichtfeuerwehr bestimmt worden.

16./18.9.1905
Herbstmanöver im Erzgebirge. In Hopfgarten werden 8 Offiziere, 223 Soldaten und 56 Pferde einquartiert.

1907/08
Ausbau des 1888 verbreiterten Weges nach Großolbersdorf zur Straße.
Die überdachte Holzbrücke (,,Schafbrücke") über die Zschopau an den Schwarzen Teichen wird abgerissen.

1908
Otto Kurt Eckardt eröffnet eine Fleischerei im Gasthof.

 
1910 [aktualisiert: 16.06.2016]

1910
Grünau wird nach Hopfgarten eingemeindet.
Hopfgarten (einschließlich Grünau) hat 361 Einwohner.
Errichtung eines Pegels an der Zschopau.
Der Gemeinderat lehnt den Anschluss an die Elektroenergiezuführung ab. Da aber die Amtshauptmannschaft Marienberg beschließt, alle Orte mit Elektroenergie zu versorgen, erfolgt trotz Widerstand 1912 die Elektrifizierung.

 
1913 [aktualisiert: 16.06.2016]

1913
Die Restauration ,,Grüne Mühle" (Wiesengrund 6) brennt ab. Anschließend Wiederaufbau mit Kegelbahn (Gaststättenbetrieb bis 1943).

13.9.1913
Einweihung der steinernen Zschopaubrücke (Abbruch des bisherigen Holzsteges).
Bisher mussten Fuhrwerke die am Ortsausgang liegende Furt benutzen.

 
1918 - 1919 [aktualisiert: 16.06.2016]

1918
Hopfgarten hat 18 Gefallene als Opfer des Ersten Weltkrieges zu beklagen.

19.1.1919
Wahlen zur Deutschen Nationalversammlung – Stimmenverteilung Hopfgarten mit Grünau: SPD 126, DDP 24, DNVP 14, übrige Parteien 0.

 
1921 - 1925 [aktualisiert: 16.06.2016]

1921 bis 1925
Bau des Sportplatzes durch den Arbeiterturnverein.

4.5.1924
Reichstagswahlen – Stimmenverteilung Hopfgarten mit Grünau: KPD 68, VSPD 52, DNVP 34, DVP 20, Wirtschaftspartei des Deutschen Mittelstandes 6, Völkisch-Sozialer Block Sachsen 4, DDP 3, übrige Parteien 2.

1925
Hopfgarten hat 364 Einwohner.

 
1931 - 1932 [aktualisiert: 16.06.2016]

1931
Der Gesamtbesitz des Grafen Kurt Haubold Alexander von Einsiedel wird zwangsversteigert. Fabrikbesitzer Fritz Eulitz aus Grünau bei Fährbrücke (Wildenfels) erwirbt Burg Scharfenstein mit den dazugehörigen Vorwerken Grünau und Weida.

6.11.1932
Reichstagswahlen - Stimmenverteilung Hopfgarten mit Grünau: NSDAP 99, SPD 71, KPD 59, DNVP 7, DVP 2, Christlich-Sozialer Volksdienst 1, übrige Parteien 0.

 
1933 - 1938 [aktualisiert: 16.06.2016]

5.3.1933
Reichstagswahlen - Stimmenverteilung
Hopfgarten mit Grünau: NSDAP 126, SPD 66, KPD 38, Kampffront Schwarz-Weiß-Rot 8, DVP 3, Christlich-Sozialer Volksdienst 2, übrige Parteien 1.

1938
Friedrich Sarfert, Bockwa, wird Besitzer des Vorwerkes Grünau.

 
1939 [aktualisiert: 16.06.2016]

1939
Hopfgarten hat 382 Einwohner.
Der in die CSR emigrierte Emil Woytizka wird nach der deutschen Besetzung der CSR verhaftet. Mit Tuberkulosebazillen geimpft, stirbt er am 7.5.1941 im Gefängnis Untergöltzsch (Vogtland).

 
1941 - 1945 [aktualisiert: 16.06.2016]

1941
Das Vorwerk Grünau brennt teilweise ab.

1943
Die Gaststätte ,,Grüne Mühle" (Wiesengrund 6) wird geschlossen.

1945
Ein deutsches Jagdflugzeug stürzt im Heidelbachtal am Hang oberhalb des Kalkwerkes ab. Der Pilot wird getötet. Absturz einer 4motorigen Super Fortress mit kanadischer Besatzung unweit vom Großen Teich bei Drebach. Ein Pilot lässt sich zum Gemeindeamt Drebach abführen, ein anderer wird in Hopfgarten gefangen genommen.

16.3.1945
Der französische Fremdarbeiter Jean Roudier wird auf Grünauer Flur bei einem angeblichen Kartoffeldiebstahl erschossen.

1945
Hopfgarten hat 21 Gefallene als Opfer des Zweiten Weltkrieges zu beklagen.

1945
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges werden vier Personen, darunter Theodor Dietel, Karl Wendler und Friedrich Sarfert, der Besitzer des Gutes Grünau, verhaftet und in Speziallager des sowjetischen NKWD gebracht.

 
1946 - 1998 [aktualisiert: 16.06.2016]

1946
Hopfgarten hat 429 Einwohner.
Durch die Bodenreform wird das Gut Grünau (ehemals Vorwerk des Rittergutes Scharfenstein) und das Wendler Gut enteignet. Im Ort entstehen 9 Neubauernstellen.

2.1.1946
Großbrand in der Holzstoff- und Pappenfabrik OHG (,,Wendlerfabrik"; Hauptstraße 15) mit letztmaligem Einsatz der Handdruckspritze.

30.6.1946
Von 289 Stimmberechtigten stimmen im Volksentscheid 218 mit Ja (79,6 % der abgegebenen Stimmen).
Die Fa. Holzstoff- und Pappenfabrik OHG wird enteignet (ab 1963 BT des VEB DKK Scharfenstein).

20.10.1946
Landtagswahlen - Stimmenverteilung:
SED 141, LDP 54, CDU 33, VdgB 5, KB 2, Frauenausschuss 1, 50 Stimmen sind ungültig.

1947
Gründung der Sparte Kleingärtner.

1948
Einrichtung einer Geschäftsstelle der Sparkasse in der Gemeindeverwaltung (Uferstraße 5).

1949
Schulfest - 60 Jahre Schule Hopfgarten (Uferstraße 4). Die Schüler Hopfgartens werden in 2 Klassen unterrichtet (Schuljahre 1 bis 4 und 5 bis 8).

1950
Der Inhaber der Strumpffabrik Fleischer (Dorfstraße 9) ist Mitbegründer der PGH Estrüso Thum.

1952
Hopfgarten (bisher Kreis Marienberg) kommt zum neugegründeten Kreis Zschopau.
Die Freiwillige Feuerwehr Hopfgarten begeht ihr 50jähriges Jubiläum.

1953
Ab Klasse 5 besuchen die Schüler Hopfgartens den Unterricht in Scharfenstein..
Einrichtung einer Poststelle (Dorfstraße 4; ab 1968 im Gasthof, Hauptstraße 9).

1956
Große Trockenheit. Durch den Funkenflug der Eisenbahn machen sich am Bahndamm fast täglich Einsätze der FFW erforderlich.
Das Neubauerngehöft Wieschorkowski brennt ab (Siedlerweg 5).

1960
Schließung der Schule. Alle Schüler Hopfgartens besuchen den Unterricht in Scharfenstein.
Die landwirtschaftlichen Nutzflächen westlich der Zschopau werden von der LPG ,,Vorwärts" Drebach bewirtschaftet, die östlich der Zschopau gelegenen mit denen von Grünau von der LPG ,,Morgenrot" Großolbersdorf.

1962
Einrichtung eines Kindergartens in der ehemaligen Schule.

1963
Bau eines Kinderspielplatzes (1992 erweitert).

1964
Bildung der ersten Frauenlöschgruppe einer FFW im Kreis Zschopau (14 Frauen).

1966
Hopfgarten wird mit der Verbindung Zschopau - Scharfenstein - Wolkenstein - Marienberg an das Liniennetz des Kraftverkehrs angeschlossen.

1968
Die Grünauer Straße (Berg) wird gepflastert.

1969
Übergabe des neuerrichteten Gerätehauses und eines Fahrzeuges an die FFW Hopfgarten.

1971
Hopfgarten hat 451 Einwohner.

1972
Die PGH Estrüso Thum wird in den VEB Estrüso Thum umgewandelt (1983 BT des VEB Strumpfkombinat Esda Thalheim).

1975
Die Poststelle wird in der 1974 geschlossenen Bäckerei Löser eingerichtet (Hauptstraße 14).

1977
Die FFW Hopfgarten feiert ihr 75jähriges Bestehen.

1979
Bau der Sportbaracke (ab 1997 Anbau).
Der Bevölkerung steht eine öffentliche Telefonzelle zur Verfügung.
Erneuerung der Wasserleitungsrohre am Zschopauufer und am Grünauer Berg.

1981
Aufstellen der Ortspyramide vor dem Gemeindeamt.

1986
600-Jahrfeier.

1987
Hopfgarten hat 344 Einwohner.

18.3.1990
Volkskammerwahlen - Stimmenverteilung:
,,Allianz für Deutschland" 162 (CDU 140, DSU 21, DA 1), SPD 33, PDS 14, Bund Freier Demokraten 8, Grüne Partei/Unabhängiger Frauenverband 4, DBD 3, weitere Listen 4.

1990
Zum Bürgermeister von Hopfgarten wird Henry Freund (parteilos) gewählt. Er ist ab 1994 ehrenamtlicher Bürgermeister, ab 1.10.1999 Ortsvorsteher.

2.12.1990
Bundestagswahlen - Stimmenverteilung (Zweitstimme):
CDU 112, SPD 37, F.D.P. 25, PDS 12, Bündnis 90/Grüne 11, DSU 6, weitere Listen 4.

1991
Durch Rückübertragung des ehemaligen BT des VEB Strumpfkombinat Esda Thalheim an Jochen Sieber entsteht die Fa. Sieber - Sport Strumpffabrik GmbH (Dorfstraße 9).
Der ehemalige BT des VEB dkk Scharfenstein stellt die Produktion ein und wird von Johannes Wendler gekauft, der ab 1994 die Zschopau-Wasserkraftanlage erneuert, diese 1995 in Betrieb nimmt und die ehemalige Fabrik verkauft.
Gründung der Jagdgenossenschaft Hopfgarten.
Bau von 2 Brücken über den Hofbach als Voraussetzung zur durchgängigen Benutzung des Naturlehrpfades zwischen Großolbersdorf, Hopfgarten und Scharfenstein.
Durch eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme wird das Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges erneuert. Erstmalig findet anlässlich des Volkstrauertages am Denkmal eine Feierstunde statt. Mit der Enthüllung einer Tafel wird der Gefallenen des Zweiten Weltkrieges gedacht.

1992
Gründung des Vereins Trucker- und Motorrad-Fangemeinde und des Allgemeinen Sportvereins Hopfgarten.
90jähriges Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Hopfgarten und Übergabe eines neuen Löschfahrzeuges (Typ LF8-TS Magirus Deutz Allrad).

1993
Hopfgarten hat 334 Einwohner.
Ausbau der Straße zwischen Hopfgarten und Großolbersdorf.

1994
Gründung des Verwaltungsverbandes ,,Grüner Grund" mit den Gemeinden Drebach, Grießbach, Hopfgarten (bis 1998), Scharfenstein und Venusberg (rechtsfähig seit 18.3.1994). Verwaltungssitz ist Scharfenstein (August-Bebel-Straße 25 B).
Zum Vorsitzenden des Verwaltungsverbandes wird Wolfgang Volkmann (parteilos) gewählt.
Auf dem Feuerwehrgerätehaus wird eine Kopfstation für den Fernsehempfang errichtet.

1.8.1994
Mit der Auflösung des Kreises Zschopau kommt Hopfgarten zum neugebildeten Mittleren Erzgebirgskreis.

1994 bis 1997
Bau von 9 Eigenheimen am Siedlerweg.

1996
Schließung des Kindergartens (zuletzt nur noch 5 Kinder).
Schließung der Geschäftsstelle der Sparkasse.
Verkauf des ehemaligen Gemeindeamtes (Uferstraße 5).
Die Ortsteilverwaltung mit Bücherei, Archiv und Versammlungsraum wird in der ehemaligen Schule eingerichtet.

August 1996
Schäden durch Hochwasser des Hofbaches.

1997
Die Kanuten feiern im Gasthof Hopfgarten das 20jährige Jubiläum des ,,Erzgebirgsringes", mit dem die Wildwassersaison im Erzgebirge eröffnet wird.

22.6.1997
In einer Einwohnerversammlung zur Gemeindegebietsreform entscheiden sich 66,7 % der Anwesenden in geheimer Abstimmung für eine Eingemeindung in die Gemeinde Großolbersdorf

1998
Hopfgarten hat 342 Einwohner.

13.8.1998
Genehmigung der Vereinbarung über die Eingliederung der Gemeinde Hopfgarten in die Gemeinde Großolbersdorf durch den Landrat.

27.9.1998
Bundestagswahlen - Stimmenverteilung (Zweitstimme):
CDU 74, SPD 58, PDS 37, REP 9, DVU 7, Bündnis 90/Die Grünen 6, Bund Freier Bürger 6, Pro DM 6, F.D.P. 2, PBC 2,
NPD 1, weitere Listen 0.

1.10.1998
Hopfgarten mit Grünau wird in die Gemeinde Großolbersdorf eingemeindet.

Text: bis 1913 Fritz Uhlig | 1914 - 1999 Henry Freund
Fotos: Fotoarchiv Fritz Uhlig | 1 Bild Familie Dingel

 
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